Kategorie-Archiv: Team 2-5-3 / Team Propeller

Mit dem letzten Ball

news_2-5-3Dienstag Abend. Galaktische Heckenscheren gegen 253 kiggern.de Stade. Stand: 16:14 für Stade. Am Tisch: Uli und Seb für die Heckenscheren, Torben und ich für Stade.

Letzter Ball.

Nachdem Bert den Punkt zum Unentschieden im vorletzen Einzel geholt hat habe ich die vorzeitige Entscheidung zu unseren Gunsten im letzten Einzel nicht herbeiführen können.
Die 3 lief nicht, genug Bälle hatte ich wohl. Aber Benedikt gewinnt.

Auch das holen des wichtigen Punktes im ersten Satz des Doppels war nicht drin. Uli spielt zu schnell für Torben, legt viel durch. Und trifft. Torben seinerseits trifft nicht, zumindest nicht so gut. 5:2 geben wir den Satz ab, die Scheren hoffen, wir bangen…

Auch im letzten Satz läuft es nicht richtig. Wir sind schnell 4:2 hinten. Torben hat Probleme, auf der 5 zu blocken, ich halte zwar, komme aber mit meinen Ziehern nur schlecht raus. Wie sagte Knuth mir doch mal? Haste ‚nen harten Arm, haste ‚n Problem. Und das hatte ich. Das wir das Spiel noch holen… sehr unwahrscheinlich.
Was tun? Auf altes besinnen, Ball in der Mitte auflegen. Pass auf Torben – kommt an. Der trifft. 4:3. Dieses System spielen wir seit locker ‚nem Jahr nicht mehr und er sammelt den Ball ein, als hätten wir nie was anderes gemacht. Stark.
Also wiederholen. Torben blockt nicht, ich halte, lege Mitte auf, verschieße ‚ne Bande, lege Mitte auf, passe, Torben fängt. Und trifft. 4:4.
Hier sind wir nun.

Uli fängt an und spielt den Ball schnell und hart an der Bande durch. Hat den Matchball auf der 3. Fackelt nicht lange, nach 2 Sekunden geht der Ball aufs Tor.
In meine Puppen. Matchball abgewendet, Puls bei 200. Etwa. Jetzt raus mit der Pille, schön den Stürmer versorgen. Mitte aufgelegt. Uli macht den Pass zu. Scheiße.
Ball in den Backpin, Time-Out.
Nach kurzer Pause und Klärung der Anzahl der Time-Outs („das war unser erstes, oder?“ – ja, war es) wieder aufs Mittelsetup. Jetzt macht Uli mehr die Banden zu, der Pass ist offen und ich spiele ihn. Und Torben fängt. Auch wenn Uli noch mit der 5 knapp dran war, Torben fängt. Und nimmt das Time-Out.
Ich sage zu ihm: „Links auf wegfahrende Puppe. Hat bisher am besten geklappt!“. Und so macht er es. Time-In, Jet aus der Mitte aufgelegt, gewartet. Nach 8 Sekunden den Rhythmus von Seb gerochen, auf Puppe nach links gefeuert, getroffen.

Matchball gemacht. Ganz großes Kino.

18:14 für 253, hart umkämpft bis zum letzten Ball.

Zum Rest des Spiels? Wir spielen stark am Anfang, Dennis gewinnt die beiden Einzel und das Doppel mit Bert (wenn auch nicht so souverän wie gewohnt, sein Linkslang kam nicht so… gerade wie sonst), wir gehen 8:0 in Führung.
Torben verliert gegen Seb und spielt unentschieden gegen Niels, 9:3 für uns. Dennis und Paddy teilen sich die Punkte mit Seb und Bene zu einem 11:5 Halbzeitstand.

Tazo gewinnt gegen Matti, Paddy verliert gegen Uli. 13:7.
Torben doppelt mit Tazo recht ordentlich, aber Benes 3 ist im ersten Satz zu stark. Dafür holen sie den zweiten, es steht 15:9.

Bert holt, wie oben erwähnt, den Punkt zu unentschieden.
Ich verliere mit Anstand (7:5) und ohne 3 (grr) gegen Bene. Mit 16:12 gehen wir ins letzte Match, mit 16:14 in den letzten Satz…

So kann es kommen beim Tischfußball. Enge Kiste. Wieder mal ein Spiel, das auch in der Rückrunde ein Kracher zu werden scheint.
Für den Moment sage ich: vielen Dank für das geile Spiel auf Augenhöhe. Hat richtig Spaß gemacht. Wir freuen uns jetzt schon darauf, Bene, Uli, Matti, Niels und Seb in der 253-Arena begrüßen zu dürfen.

So long, sehen uns am Tisch!

Hauke

Pokalspiel gegen die Linksdreher

news_2-5-3Ich muss zugeben – ich hatte ein bisschen Bammel vor diesem Spiel.
Die Linksdreher waren aus der letzten Saison ja bekannte Gegner – nur haben sie sich mittlerweile verstärkt und sind nebenbei mal eben erster der Gruppe A der dritten Liga. Dass das nicht von ungefähr kommt, haben sie bewiesen.

Aber eins nach dem anderen.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle nämlich noch folgendes:
Fast ganz Kiggerstade traf sich im Clubheim. Die Propeller waren in Vollbesetzung vor Ort, um gegen Kneipenstyle und Les Tischler einen Doppelspieltag zu spielen – und wir waren auch fast vollzählig (schade, dass Tazo doch noch arbeiten musste). Machte 13 Stader Spielerinnen und Spieler… beinah eine Stader Invasion :-D

Leider kann ich an dieser Stelle keine guten Propellernachrichten mitteilen. Die Spiele wurden verloren – sehr ärgerlich.

Bei 253 lief es besser – und dann wieder nicht.
Zuerst durfte Dennis gegen Peter ran – und hat gleich mal gemerkt, dass sich ein Tecball im Clubheim ein bisschen „anders“ spielt. 
Das ist durchaus etwas, was sich durch alle unsere Spiele gezogen hat – ein richtiger Heimvorteil eben.
Das Einzel gewinnt er – um dann im nächsten gegen Nima anzutreten. Und das war ein Kracher – sehr hohes Niveau auf beiden Seiten. Vor allem Nimas gute offensive Fünf war hier entscheidend. Denn er gewinnt, wenn auch knapp. Damit steht es 2:2.

Im Doppel Bert/Dennis und Matthias/Lennart zeigte sich, dass Dennis nun eingespielt war. Auch wenn der Linkslang nicht so kommt, wie gewohnt, so holt er sich durch gute defensive und offensive Fünf genug Bälle, um erfolgreich zu schießen. Bert hält gut und spielt sauber raus (wenn der Ball dann irgendwann mal lag ;-) ), beide Sätze werden nach Hause gefahren.

Es folgen die Einzel Nima – Thomas und Peter – Paddy. Man einigt sich auf spielerische Weise – eins gewonnen, eins verloren. Stand 8:4 für 253.

Das letzte Doppel vor der Halbzeit spielen Bert und Torben gegen Charly und Tobias. 3:5 und 5:4 aus unserer Sicht, so die nackten Zahlen.
Was da am Tisch jedoch passiert ist, lässt sich schlecht wiedergeben. Eine Mischung aus Pech, Eiern, Genialität der Gegner, Probleme mit Tisch, Badehose und aufkochenden Gefühlen denke ich mal. Torben war nicht am Tisch, da gibt man mal ‚nen Satz ab. Aber auch der zweite Satz fing wieder gut an: Zwei mal Pfosten – Eigentor. So was bringt einen schon auf die Palme ;-). Von daher Hut ab, dass wir einen Satz noch holen konnten – denkbar knapp war es. Halbzeitstand 10:6.

Zwei Einzel für den Torben – 4 Punkte für den Gegner. Denn Torben war nach wie vor noch nicht so ganz „im Flow“, er verliert gegen Matthias und auch Charly ist in der Lage, ihm sein Spiel aufzuzwängen. Damit ist wieder alles offen: 10:10.

Nun darf ich auch mal spielen… Dennis stürmt und Nima und Lennart sind unsere Gegner. Nima – gegen den Dennis im Einzel noch verloren hat. Aber man lernt ja, ne? Dennis hat die Fünf von Nima nun gelesen wie ein offenes Buch. Die Blockquote war einfach nur beeindruckend. Folge: 5:1 für uns (auch wenn er den Matchball partout nicht schießen wollte ;-) ).Im zweiten Satz ging es so weiter – sehr angenehm für mich, sehr unangenehm für Lennart. Im großen und Ganzen für die Linksdreher nichts zu holen in dem Doppel. Es steht 14 zu 10.

Paddy holt nun die wichtigen Punkte gegen Lennart – ein Aufschrei ging beim Siegtor durchs Clubheim – stark.

Thomas und Tobias kennen sich vom Lettner, genauer gesagt von der Arbeit. Auf dem dortigen Lettner wird ab und an mal gezockt… man kennt sich. Doch nun galt es, ein Pokalspiel zu spielen. „Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss“ heißt es so schön. Ein Punkt reicht. Und er reicht wirklich, die beiden trennen sich unentschieden. 17 Punkte für 253, 11 für die Linksdreher.

Im letzten Doppel von Torben und mir gegen Matthias und Tobias kämpfen wir permanent gegen einen Rückstand. In Satz eins erfolgreich, in Satz zwei nicht. Schade.

Endergebnis damit: 19:13 für uns.

Ein schöner Pokalspieltag mit glücklichem Ende.
Vielen Dank an die Linksdreher für die schönen Spiele, wir wünschen Euch viel Glück für die weitere Saison. Außer gegen die Porpeller natürlich ;-)

Wir sehen uns am Tisch!

 

Hauke

 

Stats hier!

Gute Tage, schlechte Tage…

news_2-5-3Es geht weiter: heute mal ein kurzer Spielbericht zum gestrigen Abend, bei dem sich Solaris und 253 kiggern.de Stade gegenüber standen.

Im Vorwege haben wir die ganz große Planungskeule geschwungen:
Als Igor mir bei den letzten Kixx-Open sagte, dass Martin nun verletzungsbedingt länger ausfalle und Achilles generell erst ab 22:00 Uhr könne und es dann nicht mehr über die Elbe (sprich zu Bert) schaffen würde (rein zeitlich gesehen) und sie damit echte Probleme mit der Terminfindung hätten, entstand eine Idee: man könnte ja Heim- und Auswärtsspiel auch tauschen und es damit Achilles ermöglichen, am Spiel teilzunehmen!
So. Pause. Ich glaube, dass war der längste Satz, den ich dieses Jahr geschrieben habe.
Weiter: also habe ich mal in unserem Team rumgefragt, ob wir so fair sind. Kurz gesagt: ja, sind wir.
Damit standen Zeit und Ort relativ schnell fest, auch das Tauschen des Heimrechts war dank extrem kurzer Reaktionszeit der Ligaleitung (wir reden hier von Minuten!) überhaupt kein Problem.

Dienstag Abend, Bodega Bar.
Ist ein bisschen, wie nach Hause kommen. Tisch, Leute, Kurzer nach dem Spiel… eigentlich hat sich hier nicht viel verändert. Schön.

Zur Sache: gespielt wurden 4 Doppel (Surprise!), 6 Einzel und 2 Goalie Wars!
Aufstellungen getauscht und ran an den guten alten Lehmacher.
Daniel und Bert wagen den ersten Tanz. Und der sieht sehr ausgeglichen aus. Beide spielen ruhig und sicher und mit guten Quoten. Doch… am Ende ist es eben nur fast ausgeglichen. Daniel dreht noch ein bisschen auf und hat am Ende mehr Bälle vorne als Bert: 7:5 und damit 2:0 für Solaris.

Spiel zwei: Axel gegen mich. Auch wir geben uns nichts, Axel schön Old-School mit Altmeistern (einmal geht der immer, grr), Ziehern, Tick-Tack und was nicht sonst noch allem. Ich dagegen unkreativ mit Jet und Ziehern von hinten raus. Die Axel sehr gut verteidigt hat… ich glaube, ich hatte noch nie so wenig Tore von hinten in einem Einzel. Respekt! Das Spiel geht unentschieden aus, was nach dem Verlauf des Einzels absehbar war, niemand hat sich wirklich absetzen können. Damit 3:1 für Solaris.

Aus Ermangelung an Dennis spielt Bert nun nicht mit Dennis, sondern mit Paddy, der gerne eingesprungen ist. Gegner sind Axel und Heiko.
Der erste Satz wird klar von Solaris dominiert und mit 5:2 geholt. Logische Konsequenz: tauschen! Was auch aufgeht, denn Paddy kann vorne scoren und Bert hält besser. Der zweite Satz wird 5:4 geholt. Knapp, aber geholt. Stand: 5:3 für Solaris.

Jetzt darf Tazo ein bisschen einzeln. Erst gegen Daniel, dann gegen Heiko.
Im ersten Spiel sieht man die Klasse von Daniel und die Nervosität von Tazo. Daniel spielt ruhig und mit Auge, Tazo ist einfach noch nicht drin. Daher trennen sie sich mit einem 7:2 für Daniel, es steht 7:3 für Solaris.

Doch jetzt ist Tazo drin, „warmgespielt“ sozusagen. Das bekommt Heiko ein ums andere Mal zu spüren: Pässe kommen schneller, einige Schüsse vorne sitzen. Kein Vergleich zum Spiel davor. Gut, für einen Sieg reicht es noch nicht (da hatte Heiko dann doch was gegen ;-)), aber ein Unentschieden geht. 8:4 für Solaris.

Heiko und Daniel dürfen nun nach Ihren Einzeln zusammen doppeln. Gegner sind Bert und ich.
Schade für uns, gut für Solaris: Bert hat einen schlechten Tag erwischt. Durchlegen, Blocken auf der 5, nichts will so richtig so wie es soll. Heiko ist das recht und er legt vor, durch und nach. 5:2 für die Heimmannschaft. Wir tauschen. Und dann passiert das, was nicht hätte passieren dürfen: Wir erarbeiten uns mit guter offensiver 5, guter defensiver 5, guter 3 und exzellentem Halten hinten ein 4:1. Dann die Wende: ich verschieße den ersten Matchball, Daniel trifft. 4:2. Heiko blockt auf der 5, trifft. 4:3. Ich lege durch, Time-Out. Wechsel. Bert verschießt. Solaris trifft. 4:4. Hm. Ich lege durch, Time-Out. Wechsel. Bert verschießt. Wer 3 Matchbälle verschießt, der darf nicht gewinnen. Heiko und Daniel kämpfen sich (Respekt!) stark zurück und gewinnen am Ende 5:4. Halbzeitstand: 12:4.

Zeit für die Goalie-Wars!
Igor und Paddy zeigen den Fans, was man so spielen kann. Igor mit angezuckten und schrägen Jets, Paddy mit ReLa und Banden. Schöne Schüsse auf beiden Seiten und zwei echt spannende Spiele!
Die Beiden spielen auf Augenhöhe, daher entscheiden Kleinigkeiten. Im ersten Satz wird es ein Unentschieden, im zweiten hat Igor einen Ball mehr und gewinnt 7:5. Damit steht es nun (*rechenschieberrauskram*) 15:5. Oh-oh. Plan A: jetzt den Rest gewinnen, so mit dem Rücken an der Wand.

Torben darf. Tazo darf. Axel auch. Und Igor bleibt am Tisch. Und macht das, was er im GW schon gemacht hat: angezuckte Jets. Und die kommen. Torben vorne nicht so stark, wie gewohnt, zu wenige Bälle auf der 3, zu viele Bälle von Axel gehalten. Ärgerlich, diese Punkte hätten wir wohl gebrauchen können. Nichtsdestowenigertrotz gut gespielt von Igor und Axel, die denkbar knapp 5:4 und 5:4 gewinnen. Solaris: 19, 253: 5. Stade verliert. Sehen wir mal, wie hoch:

Torben gewinnt nun gegen Achilles, der mittlerweile dazugestoßen ist (Moin!) und extrem geilen Funk aufgelegt hat :-D mit 7:4. Damit 19:7.
Achilles schlägt aber (nicht wörtlich nehmen!) zurück und legt einen Ball nach dem anderen an der Bande durch. Und trifft. Und gewinnt. 7:3 im „Rückspiel“. Es steht 21:7.

Bleibt noch das letzte Doppel mit Achilles und Igor auf der einen, Torben und mir auf der anderen Seite.
Gestaltet sich der erste Satz noch schwierig, so ist Torben irgendwann im Flow. Ich halte genug, um ihm die Zeit zu geben, klar zu kommen. Wir holen beide Sätze (5:4 und 5:1).

Amtliches Endergebnis: 21:11 für Solaris. Details hier.
Wir gratulieren zu einem verdienten Sieg!

Ich neige ja zu Wiederholungen… trotzdem: das Rückspiel. Ich freu mich schon. ;-)

Fazit für uns: zu schnell zu viel verloren. Halbzeitstand von 12:4 gegen uns ist einfach zu hoch. Und ein 4:1 darf man nicht abgeben. Crap.
Naja… ein Spiel in der Vorrunde ist noch offen, mal gucken, was die Heckenscheren so galaktisch macht :-D

Ich melde mich mal ab.

Wir sehen uns am Tisch!

 

Hauke

 

 

Likedeelers vs 253

news_2-5-3Habe ich schon erwähnt, wie schön homogen die Leistung der zweiten Liga ist?
Ich glaube, beinahe jeder kann jeden schlagen.
Das verspricht natürlich dann vor allem eins: knappe Spiele auf Augenhöhe!
So, wie dieses hier:

DIenstag Abend, Kixx, Nobistor, Hamburg, Deutschland.
Saison 2013, Liga 2, Spieltag 7.
Mannschaften: Die Hamburg Likedeelers und 253 kiggern.de Stade.

Die Likedeelers sind letzte Saison nur knapp am Relegationsplatz (nach oben!) vorbeigeschrammt und haben mit 11 Siegen, 3 Unentschieden und 4 Niederlagen eine mehr als ordentliche Saison hingelegt (4 Niederlagen hatten, nebenbei bemerkt, der Erste und der Zweite auch). Aber der Saisonstart 2013 wurde irgendwie verpasst… 4 Spiele, nur ein Sieg, teilweise ärgerliche Dinger dabei.

Und 253? Aufstieg nach beinah makelloser Saison 2012 und nun mit einem mäßigen Saisonstart: drei gewonnen, drei verloren. Knapp verloren, aber… verloren halt.

Das war die Ausgangslage für ein ganz ganz enges Ding. GANZ GANZ eng.
Alex und Paddy machen den Anfang. Und geben sich nichts, 6:6, das kann ja was werden.

Dann eine kleine Sensation im zweiten Spiel: Christian spielt überragend und schickt Dennis mit 7:1 vom Platz.
Schlucken. Klarkommen. Was da los? Dennis war wirklich chancenfrei: Christian hat um die 90% durchgelegt und vorne geschossen. Beeindruckend.
Dennis hingegen konnte nicht durchlegen, hatte nur wenige Bälle auf der 3, hielt hinten nichts bis garnichts.

Dann Doppel Sascha und Roman gegen Dennis und Bert.
Zu unserer Erleichterung hat Dennis das Einzel abgehakt und konnte sich nun auf seinen Keeper verlassen. Bert bringt Ruhe ins Spiel, hält, spielt gut raus. Dennis trifft.
5:3 und 5:2 das Ergebnis aus unserer Sicht.

Dann die Revanche Christian – Dennis. Diesmal mit umgekehrten Vorzeichen: Dennis spielt, Christian guckt. Beim Stand von 6:1 für Dennis kriegt er noch ein paar Bälle durch und schließt gut ab. Aber am Ende ist nur ein 7:3 drin. Zwischenstand: 7:3 für 253.

Alex und ich geben uns die Ehre. Hab‘ ich mal von den Eiern erzählt, die immer nur in meinem Spiel vorkommen? Egal – auf jeden Fall schenken wir uns nichts, egal, wie die Tore gefallen sind. Das 6:6 geht in Ordnung, wir hätten auch locker bis zum 10:10 oder 20:20 weiterspielen können, ohne zu einer Entscheidung zu kommen ;-)

Dann darf Christian wieder ran, verstärkt durch David. Gegner: Bert und Paddy. Und es läuft wieder bei ihm: 5:2 und 5:3 für die Likedeelers.
Damit Halbzeitstand: 8:8. Enges Ding.

Zweite Häflte: im Einzel Sascha gegen Bert gab es ein paar kleine Diskussionen, aber nichts, was man nicht mit einem Handschlag nach dem Spiel nicht wieder aus der Welt räumen konnte. Insgesamt war es nämlich ein sehr fairer Spieltag (wie eigentlich immer ;-)). Ausgang des Spiels übrigens: 7:5 für Sascha, Führung für die Vitalienbrüder.

Nun darf Ilja auch mal spielen: im Einzel gegen Paddy. Der blockt gut und bringt Ilja völlig raus. Das richtige Ei zur rechten Zeit hilft auch mal, bei Ilja läuft nichts zusammen. Paddy nutzt das eiskalt aus und gewinnt 7:5. Ausgleich beim 10:10!

Ilja weiter, diesmal mit Sascha. Dennis und ich stehen auf der Gegenseite. Charakteristika des Spiels: Ilja legt gut durch und scheitert an mir, Dennis legt gut durch und scheitert an Sascha. So, oder so ähnlich. Der im weiten Rahmen enge Spieltag lässt sich gut im kleinen Rahmen auf dieses Spiel projizieren: es ist und bleibt eng. 5:4 und 4:5 damit die logische Konsequenz, und natürlich wird der Gleichstand nach Punken gehalten. Soll ja spannend bleiben, ne? :-D

Roman gegen Torben im Einzel, danach… Roman gegen Torben im EInzel. Bei der Aufstellung waren wir uns wohl einig.
Tja. Also. Naja. Was soll ich denn groß erzählen? 7:2 für Torben im ersten (jay!) und 7:5 für Roman im zweiten (ooh!). Starke Spiele auf beiden Seiten, sehr ansehnlich, gut gekämpft von Roman nach dem verlieren des ersten Einzels. Damit steht es: 14:14.

Entscheidungsdoppel!
Für die Seefahrer waren Ilja und David an Bord, bei uns spielen Torben und ich das letzte Doppel.
Torben war gut drauf, blockt genug auf der 5, legt durch (ein ums andere Mal auch gerne über die hintere Bande, ich klopf hier mal) und schiesst vorne wie ein Junger Gott. Erster Satz 5:2, das Unentschieden ist gesichert. Dann Satz zwei, Ilja legt nach, aber es reicht nicht. 5:3 holen wir auch die letzten offenen Punkte. Damit am Ende, denkbar knapp, 18:14 für 253.

Wow. Was für ein Spieltag.
Enger geht es glaub ich nicht. Auch wenn wir uns natürlich über den Sieg freuen, bei so einem Spiel entscheiden Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage, meinen allerhöchsten Respekt an die Likedeelers, die sehr, sehr stark gespielt haben. Viel Glück für die weiteren Spiele. Außer das Rückspiel natürlich ;-)

Melde mich ab, wir sehen uns am Tisch!

Hauke

Details!

Kicker-Kartell gewinnt gegen 253…

news_2-5-3… aber denkbar knapp!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: es gibt nicht schöneres, als Spiele auf Augenhöhe. 
Und dies war wieder einer von diesen Krimis. Wir wussten nicht so recht, was kommt, wir wussten nur: die Mädels und Jungs können kiggern (außer gegen Kathi hatte glaube ich noch keiner von uns gegen einen Kartellisten gespielt).

Also an einem flauschigen Donnerstag Abend mal schnell ins Kixx, ‚ne passende Aufstellung gebastelt, und endlich wieder kiggern!

Torben verpennt auch gleich mal das erste Spiel – jetzt schon Punkte, die uns am Ende weh tun. Aber natürlich hat nicht nur er das Spiel verloren – nein, Kathi hat das Spiel gewonnen! Sie hat einfach stark angefangen und Torben mal gezeigt, wie man 5 auf 3 spielt. Mit guter 3 dazu holt sie die ersten Punkte für Motu, ähm, ‚tschuldigung, Kicker-Kartell. Torben kam nicht in den „Flow“ und war, jetzt noch, chancenlos und verliert 4:7.

Nicht im Flow – das ist ein Zustand, den er aber nicht auf sich beruhen lassen wollte. Im zweiten Einzel ging es gegen (Kartell-)Dennis deutlich besser, was ein 7:2 dann auch belegt. Zwischenstand: unentschieden!

Im ersten Doppel des Spieltages spielen Fabi und Lars gegen Dennis und mich: und was für ein Doppel das werden sollte. Fabi spielt einfach stark. Er legt gut durch, spielt zornige LiLa-Jets und vor allem: er blockt auf der 5. Dennis findet im ersten Satz kein Mittel zum Durchlegen. Und ich keinen Weg die 3 zu stoppen. Fazit: der erste Satz geht verdient mit 5:1 ans Kartell.
Nach kurzer Besprechung mit Dennis sind wir uns einig: wir beide müssen was ändern. Und das haben wir. Dennis legt durch, ich halte. Schön, wenn man noch ein paar Konzepte in der Hinterhand hat und sein Spiel umstellen kann. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen ist im zweiten Satz ein 5:2 für uns drin – schön. Zwischenstand: unentschieden!

Nun zwei Einzel für Dennis. Das erste wieder gegen Fabi! Der hat sich überlegt, dass blocken auf der 5 nach wie vor wichtig ist. Und damit macht er Dennis das Leben schwer. Ein Einzel auf Augenhöhe. Doch am Ende zeigt Dennis mit einem abgeprallten Schuß von der oberen Bande, dass im Einzel eine „offensive“ 5 auch was reißen kann (am Ende: 7:5). Es soll aber nicht das letzte Dennis – Fabi Duell gewesen sein.

Zweites Einzel Dennis, diesmal gegen Lars. Man merkt schnell, dass Dennis drin ist – und Lars nicht. Mit einem 7:1 ist dieses Einzel eins der deutlicheren Art.

Kathi gegen Torben, war da nicht was? Jetzt mal im Doppel: Kathi verstärkt durch (Kartell-)Dennis, Torben hat Paddy im Gepäck. Schnell wird deutlich, dass Dennis auf der 3 keine Gefangenen macht. Paddy findet über 2 Sätze kein Mittel dagegen. Und da er (Dennis), guter 5 sei Dank, genug Bälle hat ist das Spiel ganz klar Kartell-geprägt. Und Kathi? Hält Torben. Und spielt gut raus. 5:3 und 5:4 heißt es am Ende. Leider nicht für uns. Halbzeitstand: unentschieden!

Fabian und Paddy stehen sich nun auf gut 68 cm gegenüber… und Fabi lässt nicht viel anbrennen. 7:2 für ihn steht es am Ende.

Dann durfte ich gegen Lars einzeln. Backpin durch die Puppen – da hab ich erst mal doof geguckt. War der nicht zu? Schön geschossen auf jeden Fall. Ich rette mich mit ein paar Eiern übers Spiel – aber leider nicht genug. Mal wieder keine 3 gehabt – ärgerlich. Nicht für Lars, der in einem seltsamen Spiel die Übersicht behielt. 7:5 fürs Kartell.

Dann wieder unser Lieblingsduell auf der 5: Fabi gegen Dennis! Das Durchlegen ist auf beiden Seiten nicht einfacher geworden ;-) Auf Messers Schneide zeigt das Doppel Dennis/Bert, wie gut sie eingespielt sind. Trotzdem ist es gegen (Kartell-)Dennis und Fabi alles andere als einfach. Doch Bert parkt den stark spielenden Kartellstürmer ein ums andere Mal aus. Wichtige Bälle für Dennis. Es riecht nach Sieg! 5:4 und 5:4 für uns…. damit steht es, der werte Leser ahnt es schon: unentschieden!

Die letzten beiden Einzel stehen auf dem Programm: Kathi und Bert machen den Anfang. Bert spielt gut – aber Kathi zeigt ihre Erfahrung. Schießt zuerst (sehr erfolgreich) auf wegfahrende Puppe. Bert stellt die Verteidigung um – dann schießt sie auf Lücke! Ein sehr kluges und technisch gutes Einzel geht damit (mit 7:5) an sie.

Beim Stand von 14:12 fürs Kartell dürfen Paddy und (Kartell-)Dennis auch einzeln. Dennis überzeugt mit guter 5, Paddy mit guter 3 und Schüssen von der 2. Es reichte nicht für einen Sieg. Für keinen von Beiden. Man muss sich unentschieden trennen.

Damit steht es 15:13 fürs Kartell und es ist klar: heute gibt es einen Sieger – ein unentschieden ist rechnerisch nicht mehr drin.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf gehen Kathi und Lars an den Tisch. Bei uns spielt der Klassiker: Torben und ich.
Und es läuft. Für uns. Fürs Kartell. So wird die Spannung auf die Spitze getrieben, erster Satz, 4:4. Kathi hat den Ball auf der 3. Schießt. Ich halte nicht. Spielentscheidung. Kicker-Kartell gewinnt, wir verlieren. Den zweiten Satz holen wir noch (5:3) und besiegeln damit, wie knapp der Spieltag war. Kartell 17, Stade 15.

Von hier aus noch einmal Glückwunsch zum Sieg! Stark gespielt von allen, ein Gegener auf Augenhöhe mit dem kleinen bisschen mehr… ja, mehr was eigentlich? Mehr Glück? Nein, Eier gab es nicht viele. Mehr Skill? Auch nicht, wir waren etwa gleich auf. Mehr Erfahrung? Vielleicht… schwer zu sagen. Unerfahren gespielt haben wir auch nicht… 
Naja. Egal, was es war, etwas mehr davon hatte das Kartell. Auf jeden Fall ist das wieder ein Spiel (wie so viele), bei dem ich mich tierisch auf das Rückspiel freue.

In diesem Sinne… wir sehen uns am Tisch!

Hauke

Details zum Spiel.

 

253 gegen Fuchs AG – ein Bericht

news_2-5-3Ein netter Abend, man kann es nicht anders sagen. Und nicht die kleine Schwester von – wissenschon. Nette Leute, Pizza, ein bisschen was trinken, und natürlich: kiggern!
Die Fuchs AG war zu Besuch südlich der Elbe, bei Bert in der 253-Arena!
Nach Ankunft aller Spielerinnen (auf Fuchs Seite) und Spieler (253) und Austausch von Aufstellungen ging es nach ein bisschen Einspielzeit auch schon los, und dieses Mal haben wir den Start nicht so versemmelt. Dennis spielte stark auf, zu stark für Nele (7:2) – die ersten Punkte für Stade. Im zweiten Einzel gegen Julia wurde es schon enger – Julia überzeugte mit guter Fünf und starkem Blockverhalten und hat sich so verdient ein unentschieden erkämpft.
Dann kam die Dennis-Bert-Show. In einem nahezu perfekten Spiel haben sie Jutta und Nele überrollt. Jeder Pass, jeder Schuß, 5 auf 3, 2 auf 3, alles klappte. Bert hat dabei noch gut gehalten, einfach nur eine beeindruckende Leistung des eingespielten Doppels (5:0, 5:0).
Durchatmen bei den Füchsen. Jutta legt gut los und geht im Einzel gegen Paddy 6:3 in Führung. Doch der ist nicht einverstanden und bekommt immer mehr Bälle auf die Drei. Tor für Tor kämpft er sich ran – bis zum erlösenden 6:6. Jetzt wieder Bert, im Einzel gegen Dani. Passt gut, schießt gut, hält gut. Und zeigt Pässe, die ich so noch nicht gesehen habe – 2 auf 5 und 2 auf 3 als Antwort auf eine sich in die Abwehr zurückziehende Füchsin. Damit hatte er genug Bälle auf der 3 um am Ende 7:4 zu gewinnen – stark.
Das letzte Doppel der ersten Spielhälfte bestreiten Torben und Tazo im Spiel gegen Julia und Jule. Torben kommt gut rein, Tazo spielt gut raus.
Der taktische Wechsel des Stürmers im Tazo-Doppel geht auf: 5:4 5:3 das Ergebnis.
Halbzeitstand damit 14:2, ein Traumstart, nur 3 Punkte vom Sieg entfernt.
Doch so einfach wollten die Füchse sich nicht geschlagen geben… die Einzel von Nele gegen Tazo und Julia gegen Thomas wurden jeweils dank starker Leistung 7:4 geholt.
Dann Doppel Thomas Hauke gegen Kim und Jule. Wir beginnen besser, holen den ersten Satz. Aber Kim wird von Ball zu Ball stärker – Pässe werden durchgebeamt und der Linkslang kommt wie geschnitten Brot. Damit holt sie mit Jule verdient den zweiten Satz 5:2.
Aber: wir haben einen Satz geholt – Zwischenstand also 16:8, das Unentschieden sicher.
Paddy spielt im Einzel gegen Jule einen Ticken besser und holt die Entscheidung: 7:3 in Einzel, 18:8 gesamt.
Eine reine „Kampfleistung“ von Torben gegen eine starke Jutta (7:5) bescherte uns noch 2 Punkte, doch Jutta war jetzt eingespielt. Sie machte auf 5 und 3 was sie wollte, Torben und Hauke hatten im letzten Doppel gegen sie und Dani am Ende nichts zu melden. Bei Torben lief es nicht – passiert. 5:3 und 5:1 für die Füchse.
Damit amtliches Endergebnis:

Stade: 20
Fuchs AG: 12
Endlich wieder ein Heimsieg!

Hier die Details.

Wir bedanken uns bei der Fuchs AG für den schönen Abend und freuen uns aufs Rückspiel!

Sehen uns am Tisch!

Hauke

Ach ja: auch auf diesem Weg noch einmal gute Besserung an Marlon!

Auch knapp verloren ist verloren

news_2-5-3Gestern war es soweit: Das lang ersehnte Spiel gegen Mitaufsteiger Hamburger Berg. Und es versprach, eng zu werden: In der letzten Saison gingen die Spiele 18:14 und 14:18 aus. Leider war Lenix nicht dabei, aber die Terminfindung ließ leider keinen anderen Termin zu. 
Das Spiel war zwar am Ende denkbar knapp, leider trügt der Schein ein wenig. Hamburger Berg hatte die vermeintlich starken Spiele nach vorne gelegt, wir nach hinten. So kam es, dass wir die ganze Zeit punktetechnisch hinterherliefen. Und das ein Stück zu weit. 11:5 zur Halbzeit gegen uns, und dann gewinnen Robih und Mark die Einzel, ein Satz des folgenden Doppels wird auch geholt. Damit 17:5 Zwischenstand, Sieg für den Berg. 
Danach spielen wir stark, ärgerlich nur gerade für Torben, der Ende gesetzt war und erst spielen konnte, als wir schon verloren hatten. Aber das ist halt das Risiko bei so Austellungen… 
Das Ende ist schnell erzählt: Wir holen den Rest. 
Also: Denkbar knapp, wenn auch leider relativ früh entschieden. Man kann sagen, Berg war, so oder so, besser „aufgestellt“. 

Wir gratulieren einem unserer Lieblingsgegner zum Sieg und freuen uns auf das Rückspiel! 
Mal sehen, was man da in der 253-Arena noch so drehen kann ;-) 

Details zum Spiel hier.

Sehen uns am Tisch! 
Hauke

Phoenixx aus der Asche

news_2-5-3So, nun ist es passiert.
Heimniederlage, so sieht es aus.

Aussehen? Nun, aussehen… am Anfang sah es gar nicht so schlecht aus: Nach dem das erste Einzel verloren wurde, lief es und wir sind auf 8:4 in Führung gegangen. Dann kam Alice, die unglaublich stark gespielt hat, und so stand es zur Halbzeit nur noch unentschieden.
Dann der Einbruch: Bert und ich verlieren die Einzel, Dennis und Tazo geben einen Satz im Doppel ab, Paddy verliert das Einzel. Damit 16 Punkte und ein sicheres Unentschieden für Phoenixx, natürlich mit der Chance auf mehr.
Die sie dann auch genutzt haben. Nach gewonnenem Einzel von Torben gegen Alice und gewonnenem ersten Satz von Torben und mir gegen Steffi und Chris kam dann, leider nach einiger Diskussion, beim 4:4 im letzten Satz der Ball auf die drei von Chris. Und er trifft. Damit am Ende 18:14 gegen uns.
Woran es lag? Gründe kann es immer viele geben… Gegner unterschätzt, Pech gehabt, nicht reingekommen, keine Eier gehabt, schlecht geschossen, einfach nicht auf den Gegner klargekommen, Gegner war einfach besser… die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.

Fakt ist: Phoenixx hat gut gespielt und gewonnen.
Für uns heißt das: zurück ans Zeichenbrett.

Denn: wir sehen uns im Rückspiel wieder… vielleicht mit einem 253 rises :-D

Die Details zum Spiel hier:
253 – Phoenixx Rises

Wir sehen uns am Tisch!

Hauke

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Fehlstart.

Propellerstart in die neue Saison, Anlauf uuuuuuuund…. Bauchklatscher. Zwei Spiele, zwei Niederlagen.news_propellerlogo_trans

Aber das wird noch, die Saison hat ja gerade erst angefangen. Schließlich haben wir in der Relegation bewiesen, dass wir kickern können. Jetzt müssen wir das nur noch in den Ligaalltag übertragen…

Zum Auftakt ging es ins altbekannte St.Pauli-Stadion zu den altbekannten Linksdrehern am altbekannten Tecball. Leider auch mit dem altbekannten Ergebnis, einer knappen Niederlage. Auch wenn´s spannend war und Spaß gemacht hat, hätte es von mir aus auch gern knapp 19:13  für uns ausgehen können…

Sodann begab sich der Troß wenige Zeit später ins kixx, um gegen die in „Flying Circus“ umgetauften Störtebeker ins Feld zu ziehen. Hier war leider nicht viel zu holen; auf der Haben-Seite sei das erste Ligaspiel von Lisa erwähnt, auf der Soll-Seite – naja – 7:25 ist schon recht deutlich.

Nichtsdestowenigertrotz, Dank an beide Teams für die kurzweiligen Abende und: Aufstehen – Krone richten – weitergehen.

Schubidu

Tobi

Auswärtssieg gegen W&S

news_2-5-3Dienstag Abend gab es das erste Auswärtsspiel für 253, gespielt wurde im KIXX (schön im Keller am Ulle P4P!).
Der Tisch war etwas ungewohnt rutschig, aber gut spielbar, die Gegner nett und das Niveau angenehm hoch.
Wild and Style spielt etwas „anders“, gerne mit vielen Schüssen aus der Fünf, auch die ein oder andere Bande, und alles sehr schnell und präzise.

Nach einem guten Auftakt von Dennis und zwei Siegen im Einzel ist W&S aufgewacht und hat sich nach 6 Punkten aus zwei Doppeln (Bert und ich kamen irgendwie nicht rein – ärgerlich) und 3 Punkten aus zwei Einzeln zu einer 9:7 Führung zur Halbzeit vorgekämpft. Dann kamen zwei Goaliewars, bei denen Paddy geglänzt hat (das zweite war sehr abgefahren, bei Christian lief nichts mehr und die Banden landeten leider mehr im eigenen Tor als im gegnerischen), das anschießende Doppel wurde brüderlich geteilt.

Mit dieser knappen 2 Punkte Führung ging es in die beiden letzten Einzel, und Torben machte es spannend: nach einem Unentschieden gegen Kjell konnte er aber das zweite gewinnen und uns so schon mal einen Punkt (und minimal das 16:16) sichern. Aber wir wollten mehr!
Im letzten Doppel kam W&S besser ins Spiel, und so verloren wir den ersten Satz. Mit dem Rücken an der Wand ging es nun um alles oder nichts (oder eher – weniger). Torbens Drei war mittlerweile warm und meine Pässe kamen wie geschnitten Brot…
Da ich Kjell ein paar Schüsse klauen konnte, hatten wir am Ende die Nase vorn – und den ersten Auswärtssieg in der Tasche.

Denkbar knapp war es mit 18:14, aber so soll es doch auch sein: Spiele auf gleichem Niveau machen am meisten Spaß!
Danke an W&S für den netten Abend, wir freuen uns auf das Rückspiel!

Wir sehen uns am Tisch!
Hauke