Und diesmal ging es gegen die Wilde Horde ins neue KIXX, der neuen Spielstätte von „Kickern in Hamburg“. Nix mehr Keller der DreiZimmerWohnung mit Kneipenflair, jetzt ist Sportstätte angesagt. Und sportlich wurde auch das Ergebnis erspielt: ein 8:0 für das Stader Drehgeflügel untermauert die Aufstiegsambitionen.
Bestens ausgestattet mit Fanartikeln und twiggerfähigen Mobiltelefonen stießen wir auf ein altbekanntes Problem: wer im Keller spielt, schreibt – Logo – „Empfang mies“.
Aber Quark, es war ein spannendes Spiel, die Hälfte der Partien ging über drei Sätze. Wir danken der Wilden Horde für den netten Abend und „Kickern in Hamburg“ für den neuen „Sportplatz“!
Tobi