Lange hat’s gedauert, ich gebe es zu. Aber hey, 27-30 Grad im Schatten sind auch nicht zu verachten
Und ja, ich musste mir nach der langen Zeit die Videos ansehen, sonst hätte ich aus dem Kopf NICHTS mehr voreinander gekriegt. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen, ich glaube das ist mein längster Bericht bisher. Also hoffe ich, damit das Warten entschuldigt zu haben.
Also nun, nach meinem Urlaub, hier der versprochene Artikel des Ligaspiels 253 Stade gegen Kicker Kartell. Gespielt wurde bei Bert im Keller am 18.09. (Spieltag Nummer 15 der zweiten Hamburgliga).
Als die Kartellianer (Kartellisten? Kartellologen? Kartegen?) nach und nach eintrudelten gab es, zumindest für mich, eine nette kleine Überraschung. Sie hatten einen neuen Spieler dabei, der mir durchaus nicht unbekannt war: Jan aus Lüneburg! Also Jan: Herzlich Willkommen in der Hamburgliga! Da Lisa und ich ja nun doch das ein oder andere Mal in Lüneburg kiggertechnisch unterwegs sind kennen wir Jan schon ein paar Tage. Damals (wie auch heute) hat er sich alle Informationen gezogen, die er kriegen konnte. Ob Technik oder Taktik, der Junge war angefixt und wollte mehr wissen. Und er hat sich, wie ich später noch schreiben werde, durchaus gemacht! Nett vom Kartell ihn aufgenommen zu haben, ich erhoffe Euch noch viele schöne Spiele. NACH unserem selbstredend
Kartell, Kartell, Kartell… da war doch noch was. Ach ja, richtig! Hinspiel verloren! Hm. Kathi hat damals richtig gut gestürmt und Bert und mir ordentlich die Bälle reingebraten! Mit 17:15 war es zwar denkbar knapp, aber gewonnen haben sie, da gibt es nichts dran zu rütteln. Mal sehen, ob unser Heimspiel besser läuft. Läuft? Läuft! Generell läuft es ja nicht schlecht im Moment bei uns. Bis auf das Spiel gegen Phoenixx. Ansonsten war die Rückrunde bisher ordentlich: 3 Siege, eine Niederlage gegen Berg (kann man mal machen) und eine Niederlage gegen Phoenixx. Dafür aber bisher erfolgreich im Pokal. Und beim Kartell? 3:2 und im Pokal dabei (und was sich reim ist gut). Also genau so wie wir. Mit dem knappen Ding der Hinrunde stehen die Vorzeichen gut, dass das Ding echt eng wird. Zur Sache.
Einzel eins: Hauke (das bin ich) gegen Fabi. Ich erinnere mich noch an raketenmäßige Linkslang-Jets und krasse Fakes in der Hinrunde und mache mich aufs Äußerste gefasst. Doch es kommt anders. Läuft? Läuft! Läuft? Läuft nicht. Tischfussball ist – man weiß es schon – ein Laufspiel. Wenn es läuft, dann läuft’s. Bei mir lief es, bei Fabi nicht. Egal was er anpackte – hast Du Scheiße am Fuß, hast Du Scheiße am Fuß. Jetzt ist auch gut mit Zitaten und Floskeln, versprochen. Fabi konnte tun, was er wollte, es klappte nichts. Das erste Tor war bezeichnend: Torschuß Fabi von der 3, geblockt von meiner 2, von da an die untere Bande, an die nach vorn gekippte 2 von Fabi und dann ins Tor. Oder das Tor zu meinem 6:1? Schuß von Fabi auf der 3 (ne!), Pfosten, Bande, Bande, Eigentor (okay, der sah schon geil aus :-D). Dazwischen habe ich ein bisschen gekiggert während Fabi mit der Materie gekämpft hat und die nötigen Tore dazwischen gemacht. Am Ende trennen wir uns mit 7:2 für mich. Klar habe ich auch gut gehalten und die Dinger gemacht – aber das war schon krass so. Da würde ich gerne mal wieder einzeln, dann aber mit einem guten Tag beider Spieler.
Der Rest ist schnell erzählt…
Nicht? Na gut, dann doch ausführlich. Bert gegen Jan.
Und Jan hat richtig losgelegt: geile 5, richtig schön durchgelegt. Vorne durch Kurbler und zornige Abroller nach links überzeugt, hinten gut gehalten – schnell hat Jan eine Führung erspielt und ausgebaut. Bert ist noch in der Kabine, aber das bleibt nicht so. Beim Stand von 6:2 für Jan entscheidet sich Bert, nun doch am Spiel teilnehmen zu wollen. Er kämpft sich ran, mit allem was er hat. Drei, Fünf, alles. Vor allem die gute Blockquote sorgt dafür, dass es noch mal spannend wird. Beim 6:5 legt Jan dann aber doch den zweiten Ball durch und versenkt ihn wunderschön mit Innenpfosten auf rechts. Schade, dass Bert erst so spät am Tisch war, sonst wäre das vielleicht anders verlaufen. So gewinnt Jan mit 7:5 und es steht 2:2 unentschieden.
Dennis und Paddy spielen im ersten Doppel gegen Fabi und Lars.
Beeindruckend war mal wieder Dennis Fünf. Er legt die ersten vier, fünf Bälle durch als wäre kein Gegner da. Erst als Fabi die Nähmaschine anwirft, blockt er besser. Da hat Dennis aber schon 4 Bälle verwandelt – es wird eng fürs Kartell. Auf 3 Tore kommen sie noch ran, doch dann verpatzt Dennis einen Pass. Statt ihn zu brushen, trifft er ihm mit der Kante, der Ball geht über Bande ins Tor. Der letzte ist immer ‚n Ei. (jetzt ab ich doch wieder ‚ne Floskel rausgeholt, grr).
Im zweiten Satz hält Lars Dennis noch besser, und das war schon im ersten Satz nicht übel. Fabi legt durch und trifft, Dennis aber auch, auch wenn er mehr Bälle braucht. Beim Stand von 3:3 hat Paddy den Ball hinten und nimmt das Time-Out. Eine gute Entscheidung, war das Spiel doch etwas unkonzentriert geworden. Der Pass nach dem Time-In wird abgefälscht, aber Dennis fängt ihn trotzdem auf der 3. Folgenschwer, den der Jet Linkslang sitzt. Fabi hat noch einen Ball auf der Drei, den er nicht verwandeln kann. Und Dennis hat so locker 4 Matchbälle, die er jetzt verschießt. Vier! Bezeichnend für ein Spiel gegen Fabi: Lars spielt raus, Dennis blockt die obere Bande und der Ball geht über die untere Bande zurück aufs Kartell-Tor und schlägt ein. 5:3 auch im zweiten Satz. Wir führen mit 6:2.
Es kommen nun zwei Einzel für (unseren) Dennis, eins gegen Michael, eins gegen Dennis.
Im ersten legt Dennis gut los, erspielt sich schnell eine Führung. Doch durch Bauerntrick und Schüsse aus der Mitte bleibt Michael dran. Dennis spielt einen Tick zu verspielt und verliert dadurch viele Bälle, auch wenn er schnell mit 5:2 führt. Doch auch Michael kann gegen halten, punktet auf der 3 und holt mit dem nächsten Ball eine ordentliche Bande raus! Als dann noch ein Schuß aus der 5 kommt, sieht man bei Dennis nur noch Kopfschütteln… er legt schnell durch, Linkslang-Jet…. geblockt!… und… nun rollt der geblockte Ball seelenruhig auf Dennis Tor zu. Ein letzter Versuch des Rettens auf der Linie schlägt fehl, damit führt Michael (nach 2:5 ) mit 6:5! Dennis macht beim letzten Ball keine Gefangenen mehr und rotzt das Ding von der 5 abgeprallt rein. Unentschieden!
Das zweite Einzel spielen Dennis und Dennis. Dennis fängt gut an. Dennis aber auch. Es ist ein offener Schlagabtausch bis zum 4:4. Beide legen hochquotig durch (gibt es das Wort? hochprozentig klang irgendwie falsch ;-)) und schießen ordentlich. Dennis (Kartell) schießt einen Ticken besser auf der 3, Dennis (Stade) blockt besser auf der 5 und legt besser durch. Alles ist ausgeglichen. Dann legt Dennis Stade wieder vor, doch Dennis Kartell verschießt den Anschlusstreffer zum 5:5. Zwei mal. Unser Dennis trifft, wenn auch als Abpraller und Nachschuß von der 5. Im Anschluss kann Dennis Kartell den Ball nicht durch legen und unser Dennis trifft nach einigen Versuchen. Ab dem 4:4 kein schönes Spiel mehr, aber mit dem 7:4 Sieg auf unserer Seite. Es steht 9:3.
Doppel ist angesagt: Torben und Bert gegen Kathi und Jan!
Und da haben die erstgenannten definitiv den besseren Start. Die beiden Kartelltore des ersten Satzes sind Eier, ein nicht gefangener Pass 5 auf und ein nicht gefangener Pass 2 auf 3 führen zu Toren. Torben hat zwar anfangs Probleme mit dem Passen, arbeitet aber defensiv sehr gut und füttert seine 3 so. Und die kommt. Mit einem geblockten Pass von Jan, der direkt aufs Tor geht, endet der erste Satz mit 5:2 für Stade. Im zweiten Satz dreht Kathi auf. Schönes Rausspiel von hinten führt zum 2:1 fürs Kartell, Torben hat mehr und mehr Probleme ihrer Defense. Auch der Wechsel beim Ball auf der 3 hilft nicht – Bert verschießt. Aber der Ball läuft nach hinten in Torbens Verteidigung… und er haut einen Hammer-Zieher auf Lang rein! Dauerten die nun gespielten Bälle zum 3:3 echt lang (da die Stürmer wirklich viele Versuche gebraucht haben), so ging es zum 4:4 recht fix – beide Stürmer legen durch und treffen. Jan hat Anstoß. Legt sauber durch. Matchball fürs Kartell. Kurbelt (da ist der letzte noch reingegangen), aber Bert steht da. Bert spielt raus…. wird aber von Jans 3 aufgehalten. Matchball Nr. 2. für Jan. Er wandert, guckt… und nimmt das Time-Out. Nun kommt der Masterplan von Bert. Er sagt zu Torben: „Du gehst jetzt nach hinten, hältst das Ding, legst nen Zieher auf und knallst den auf Lang rein.“. So gesehen hatte Bert die Arbeit, Torben musste ja eigentlich nur noch machen, was Bert ihm gesagt hatte Aber der Masterplan funktioniert, Torben und Bert gewinnen 5:4. Es steht 13:3 für 253.
Wenn Paddy bei Heimspielen da ist, und das ist er, dann heißt es jetzt: Goalie War!
Erster Gegner ist Lars. Der spielt schöne Banden von hinten, Paddy kontert mit Rechts-Lang und selbst auch mit schicken (Chicken?) Banden. Ich sag es mal so: die Qualität der Schüsse war schon beeindruckend. Auf beiden Seiten. Lange nicht mehr so viele und so schöne Banden gesehen. Bis zum 5:5 sind die beiden voll auf einer Höhe, dann legt Lars etwas glücklich das 6:5 vor. Paddy verschießt die erste Chance zum Ausgleich, legt sich den Ball zurecht – und dann passiert es: beim Versuch der oberen Bande rutscht der Ball zu weit in den Backpin und wird ins eigene Tor gequetscht. Är-ger-lich. Lars gewinnt damit 7:5, 13:5 insgesamt.
Das zweite GW spielt Paddy gegen Kathi. Und der erste Ball ist zickig. Will nirgendwo reingehen. Springt nur sporadisch mal vom Tisch. Hm. Nach gefühlten 200 Torversuchen setzt Paddy ‚nen Zieher an und zieht auf Kurz. Ball ist weg. Alles ist gut. Auch Kathi fängt nun mit dem Treffen an und geht beim Schlagabtausch 5:3 in Führung. Und Paddy kämpft sich in diesem sehr defensiv geprägten Spiel ran, führt bald sogar 6:5. Dann kam der längste Ballwechsel der Welt. Junge. Mit Time-Outs insgesamt über 6 Minuten, die Hälfte der Gesamtzeit des Spiels (hab ich gestoppt :-)).
Am Ende schließt Kathi das Spiel mit einer schönen Bande ab, das Unentschieden ging wohl in Ordnung. Es steht 14:6, drei Punkte fehlen uns noch zum Sieg.
Jetzt kommt bei uns das vermeintlich stärkste Doppel, Dennis und Bert. Ihnen gegenüber: Dennis und Lars.
Das Spiel ist relativ ausgeglichen, anfangs beide Dennis mit Problemen beim durchlegen, trotzdem hat unser Dennis mehr Bälle auf der 3, Lars hält aber auch gut. 253-Dennis macht 2 Tore von der 3, Kartell-Dennis einen schönen Langen auf Links. Doch das Kartell führt durch glückliche Toren (abgefälschter Schuß von hinten und Pass auf der 3 nicht gefangen) mit 3:2. Dann kommt ein folgenschwerer Ball: Bert trifft beim Rausspiel die Bande nicht, der Ball geht nur an den Pfosten. Von dort prallt er gegen 253-Dennis 5, in den Verteidigerbereich von Lars und landet dann irgendwie vor der 5 von Kartell-Dennis. Der drückt ab und der Ball landet in Berts Kasten. Sah ein bisschen aus wie Flippern :-D. Dennis kann beim Stand von 4:2 gegen uns zwar durchlegen, Lars blockt den Schuß aber souverän. Seinen Schuß aufs Tor kann Bert zwar halten, aber nicht in den eigenen Reihen halten. Er landet auf der Kartell-3, was Dennis gleich mit einem Time-Out krönt. Time-In, Ball-Setup, 6 Sekunden warten, Halb-Links schießen, Tor. So lautet das Erfolgsrezept zum 5:2.
Zweiter Satz: Die Fähigkeit, wild durch den Tisch fliegende Bälle zu fangen, zeichnet Kartell-Dennis aus. Und sie entscheidet diesen Satz. Zwei Bälle kann er durch platzierte Jets im Tor versenken, ein Ei kommt noch dazu. Darüber hinaus setzt Lars dem Spiel weiter seinen Stempel auf. Er hält unseren Dennis hervorragend und macht die letzten beiden Tore, das entscheidende mit herrlicher oberer Bande. Dennis und Bert müssen sich mit 5:3 geschlagen geben. Es fehlen weiterhin 3 Punkte zum Sieg beim 14:10.
Es war einfach nicht der Tag von Fabi. Im Spiel gegen Torben ging es schon wieder los. Torben startet gut mit Jet von der 3 und Zieher von hinten. Doch das 3:0 war ein Ei. Gut geblockt auf der 5 zwar, aber muss der denn gleich immer über Bande rein gehen? Torben beschwert sich nicht, klopft aber anstandshalber auf den Tisch. Aber Fabi kämpft: er gibt dem Ball mit der 5 die richtige Richtung, nachdem dieser quer über den Tisch rollte. Der Jet danach sitzt auch. 3:2. Aber Torben setzt nach, hält die Quote von 5 und 3 oben. Legt durch, trifft. Fabi dann auch. Spannend, technisch gut, sehr schön anzusehen das Spiel. Fabi mit Pass 2 auf 3 nach gehaltenem Ball von Torben, Jet, gehalten, noch einen… irgendwann ist er drin. 4:4. Blockt sich den Ball von Torbens 5 direkt auf die 3… Time-Out! Doch dann passiert es wieder: Torben hält, der Ball rollt zu Torbens 5, Torben drückt einfach ab. 5:4 für Stade. Damit Fabi sich richtig ärgern kann krönt er dieses „wunderschöne“ Tor mit einem Time-Out seinerseits. Doch der Mental-Game-Trick funktioniert nicht, Fabi legt durch, verschießt, bekommt den Ball aber auf die 5 und zieht dort mit Auge ab. 5:5.
Torben legt nicht durch. Fabi legt nicht durch. Der Ball rollt in Torbens Abwehr. Fabi blockt den Zieher, der Ball bleibt auf seiner 3. Links-Lang-Jet, angezuckt, gerade rein. Tor. 6:5.
Torben legt wieder nicht durch. Unglaublich gute defensive Leistung von Fabi hier. Er kriegt den Ball auf die 3. Und macht was? Versucht ‚ne Dreierbande. Direkt, ohne Setup, sofort geschossen. „Normalerweise kommt die immer“ sagt er nach dem Spiel zu mir, als ich ihn nach dieser Hara-Kiri Aktion frage. Nun. Sie kam nicht, blieb an Torbens 2 hängen. Der Zieher, den er rausspielt, trifft zwar nicht, aber der Ball kommt über Fabis 5 und die Bande wieder auf seine 2, von dort drückt er ihn direkt auf Lang und holt das 6:6. Was für ein Spiel.
Nun haben wir 15:11, 2 Punkte fehlen noch.
Und die will Torben im Einzel gegen Jan holen. Jan ist sichtlich nervös, zumindest vergisst er immer seine Tore zu stellen Torben erlaubt ihm, das erste nachzustellen, und auch das 2:1 für ihn stellt er erst nach unserem Hinweis. Dann kommt Torben besser ins Spiel. Die 3 läuft wie geschnitten Brot, Jets am laufenden Band. Das 3:2 ist schnell geholt, dazu blockt er Jan gut auf 2 und 1 und hat noch etwas Glück zum 4:2. Man könnte es auch ein Ei nennen… Jan legt noch mal durch und hupt einen in die Lücke zum 4:3. Jet rechts auf Ballbreite, Jet rechts auf Ballbreite, Abroller nach rechts nach gelocktem Pass, so schnell, dass Jan kaum die Stangen in der Hand hatte. So sahen die letzten Tore des Spiels aus. Jan hatte zwar weiterhin gut durchgelegt, nur leider nicht mehr getroffen.
Da sind sie, die erhofften Punkte. 7:3 das Einzel, 17:11 insgesamt.
Im letzten Doppel, dass Torben und ich gegen Kathi und Fabi bestreiten, sehen wir einen unglaublich guten Fabi. Er blockt Torben auf der 5, spielt schön durch, und auch die 3 kommt gut. Zu unserem Glück etwas zu spät. Den ersten Satz geben wir zu 2 ab, auch ein Tauschen der Positionen konnte Fabis 3 nicht stoppen. Im zweiten Satz geht es weiter. Halte ich Fabis ersten Schuß souverän und er rollt auf seine 3, so zieht er sofort aus dem Backpin ab und knallt ihn mir in die Hosenträger. Grmpf. Stehe ich vor seinem angezuckten Geraden, lässt er die Puppe auf dem Ball zurückschnellen und schießt ihn schräg rein (geiles Ding übrigens). Doch auch Torben kommt besser ins Spiel, 3 Tore macht er. Aber ein Jet in die Mitte und ein Ball, der von meiner Puppe ins Tor springt besiegeln unser Schicksal. 5:3 im zweiten Satz.
Insgesamt kommen wir daher auf ein 17:15 für uns. Puh.
Knappes Ding, aber das hat richtig Spaß gemacht. Vielen Dank ans Kartell und Euch noch alles gute in den letzten Spielen. Und im Pokal!
Hauke
Toll geschriebener Bericht. ^^